Donnerstag, 11. August 2016

Alles hat ein Ende, auch Heiligenhafen

Und die sprichwörtliche Wurst, die zwei hat, haben wir hier bei diesem Schlachter bekommen:


Und zwar ganz frische, selbst gemachte. Dazu frische Erbsen und Möhren vom Gemüsestand am Hafen. Die Versorgungsmöglichkeiten sind sehr gut hier, alles andere übrigens auch. Sonst hätten wir es wohl auch nicht so lange ausgehalten. Und trotz der Größe der Marina ist es doch recht ruhig hier. Kein Rämmi Dämmi, keine großen Touristenströme, selbst die vielen Baustellen stören nicht groß. Man hat mehrere Alternativen spazieren zu gehen, entweder am Stand entlang, auf den Graswarder, in den Fischereihafen oder in die Stadt, die mit ihrem Rathaus


und den alten Häusern am Markt auch recht ansehnlich ist.


Ja, es gibt deutlich schlechterer Orte, um abzuwettern. Und wenn das alles einen nicht reizt bzw. schon abgefrühstückt ist, dann kann man ja auch einfach mal den Hirschlederbezug am Steuerrad nachnähen.


War sowieso mal fällig. Und wird morgen auch wieder gebraucht. Die Wetterprognose ist gut, so dass nicht nur Bagenkop als Ziel in Frage kommt, sondern auch die Schlei „drin ist“. Wie es dann morgen wirklich läuft – schauen wir mal.

Bis dann!

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