Und die sprichwörtliche Wurst, die zwei hat, haben wir hier
bei diesem Schlachter bekommen:
Und zwar ganz frische, selbst
gemachte. Dazu frische Erbsen und Möhren vom Gemüsestand am Hafen. Die
Versorgungsmöglichkeiten sind sehr gut hier, alles andere übrigens auch. Sonst
hätten wir es wohl auch nicht so lange ausgehalten. Und trotz der Größe der
Marina ist es doch recht ruhig hier. Kein Rämmi Dämmi, keine großen
Touristenströme, selbst die vielen Baustellen stören nicht groß. Man hat
mehrere Alternativen spazieren zu gehen, entweder am Stand entlang, auf den
Graswarder, in den Fischereihafen oder in die Stadt, die mit ihrem Rathaus
und den alten Häusern am Markt
auch recht ansehnlich ist.
Ja, es gibt deutlich schlechterer
Orte, um abzuwettern. Und wenn das alles einen nicht reizt bzw. schon
abgefrühstückt ist, dann kann man ja auch einfach mal den Hirschlederbezug am
Steuerrad nachnähen.
War sowieso mal fällig. Und wird
morgen auch wieder gebraucht. Die Wetterprognose ist gut, so dass nicht nur Bagenkop
als Ziel in Frage kommt, sondern auch die Schlei „drin ist“. Wie es dann morgen
wirklich läuft – schauen wir mal.
Bis dann!
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